Erleben Sie atemberaubende Aussichten und unvergessliche Golfmomente im SalzburgerLand. Mit der SalzburgerLand Golf Alpin Card stehen Ihnen die 30 Partnerclubs und -hotels offen, die nicht nur für ihr abwechslungsreiches Golfangebot, sondern auch für ihre Nachhaltigkeitsinitiativen bekannt sind.
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Das Eisen in der Hand, der Blick schwenkt noch einmal zu den markanten Berggipfeln im Hintergrund, bevor sich die Konzentration voll und ganz auf den perfekten Abschlag richtet. An Vielfalt und Abwechslungsreichtum sind die Golf Alpin Partnerplätze kaum zu toppen. Ob man den Abschlag in gesunder Höhenluft auf über 1.000 Meter Seehöhe im Salzburger Lungau macht, der Blick beim Spiel im GC Zell am See-Kaprun-Saalbach immer wieder am schneebedeckten Gletschergipfel des Kitzsteinhorns hängenbleibt, man sich bei der Fuschlsee-Golfroas bei der Fahrt mit der Zille über den See den Fahrtwind um die Nase wehen lässt oder sich im Golf- und Countryclub Salzburg Klessheim vom geschichtsträchtigen Ambiente verzaubern lässt – hier findet jeder seinen Lieblingsplatz.
Volles Vergnügen Dank der SalzburgerLand Golf Alpin Card
Mit der SalzburgerLand Golf Alpin Card steht Ihnen die ganze Vielfalt offen. Sie ist wahlweise mit drei, vier oder fünf Greenfees in allen Golf Alpin Partnerclubs und -hotels erhältlich und an sieben Tagen der Woche gültig, auch an Sonn- und Feiertagen. Gespielt werden kann damit in allen der 30 Golf Alpin Partnerclubs im SalzburgerLand und in den benachbarten Regionen.
Green am Green – für einen nachhaltigen Golfurlaub
Im SalzburgerLand ist auch am Golfplatz Nachhaltigkeit mehr als nur ein Schlagwort. So stellen Bambustees etwa eine perfekte Alternative zu herkömmlichen Tees aus Kunststoff dar. Und was die Verpflegung betrifft, sind Trinkflaschen zum Nachfüllen besser als Einweg-Plastikflaschen und frisches Obst ist als Energielieferant für Zwischendurch genauso gut geeignet wie verpackte Fruchtriegel.
Und auch die Golf Alpin Partner Hotels achten auf eine umweltverträgliche Lebenshaltung. Das kann schon beim Frühstück beginnen, wenn Produkte aus der Region oder sogar aus der eigenen Landwirtschaft aufgetischt werden. Geheizt wird da und dort mit dem hauseigenes Biomasseheizwerk oder einer Hackschnitzelanlage, Strom kommt aus der Photovoltaik-Anlage und man kann sogar mit Quellen zur Eigenversorgung mit Trinkwasser aufwarten.