BMW Golf Cup Weltfinale in Südafrika unterstützt UNICEF

Mit ihrer sportlichen Leistung unterstützen die Weltfinalisten des BMW Golf Cup UNICEF. Für jeden Netto-Eagle im Turnierverlauf spendet BMW 1.000 Euro für deren Arbeit in Krisengebieten.

Gelegen an der traumhaften Garden Route in Südafrika, etwa in der Mitte zwischen Kapstadt und Port Elizabeth, ist das Fancourt Golf Resort in dieser Woche der Austragungsort des 33. BMW Golf Cup Weltfinales. Ganz nach dem Motto der größten internationalen Turnierserie für Golfamateure – „Once in a lifetime“ – bietet Fancourt den perfekten Rahmen für ein einzigartiges Sport- und Gemeinschaftserlebnis. In etwa 1.000 Turnieren rund um den Globus haben sich Golferinnen und Golfer für das Weltfinale qualifiziert, wo sie zusammen mit ihrer Reisebegleitung atemberaubende Golfplätze, ein exklusives Resort, ein Turnier unter Profibedingungen sowie ein begeisterndes Rahmenprogramm erleben.

Mit ihrer sportlichen Leistung können die Weltfinalisten zudem etwas für den guten Zweck tun, denn die BMW Group unterstützt UNICEF* für deren Arbeit in Krisengebieten mit 1.000 Euro für jeden Netto-Eagle im Turnierverlauf.

Das Bildungsengagement der BMW Group im Golfsport steht unter dem Motto „Eagles for Education“ und wurde im vergangenen Jahr beim DP-World-Tour-Traditionsturnier BMW International Open am Unternehmenssitz in München gestartet. Auch Südafrika ist ein Land, mit dem die BMW Group seit mehr als 50 Jahren weit über den Golfsport hinaus eng verbunden ist.

In Rosslyn nahe Johannesburg eröffnete der Premium-Automobilhersteller das erste Werk außerhalb Deutschlands, aus dem seither 1,6 Millionen Fahrzeuge in mehr als 40 Länder ausgeliefert wurden. Von Anfang an engagierte sich die BMW Group in Südafrika auch in der Gesellschaft und setzte dabei den Schwerpunkt auf das Thema MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik).

Daher wurde Südafrika im vergangenen Jahr als Startpunkt für eine langfristig angelegte Partnerschaft zwischen der BMW Group und UNICEF ausgewählt. Diese steht unter dem Motto „BRIDGE. Educating young people for tomorrow, today“ und setzt ebenfalls den Fokus auf Bildungsprojekte im MINT-Bereich. Im Laufe des Jahres 2024 wird die Zusammenarbeit auf Brasilien, Indien, Mexiko und Thailand ausgeweitet werden – allesamt Länder mit programmatischem Bedarf und Standorte der BMW Group. Die Partnerschaft trägt zu UNICEFs globalem Ziel bei, mehr als zehn Millionen Kinder und Jugendliche pro Jahr durch Bildung zu erreichen.

Darüber hinaus hat die BMW Group die Möglichkeit, Mittel zur Unterstützung der Arbeit von UNICEF in Notsituationen und langanhaltenden Krisen zu sammeln. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen leistet damit einen wesentlichen Beitrag, Kindern Fähigkeiten zur Bewältigung von Traumata zu vermitteln und ihnen eine sichere Umgebung zu schaffen, in der sie weiter lernen können.

In insgesamt neun Golfrunden haben es die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im wahrsten Sinne in der Hand, mit großartigen Golfschlägen möglichst viele Netto-Eagles zu erzielen. Das Weltfinale wird in drei Kategorien über je drei Runden ausgetragen: Herren Kategorie A (bis HCP 12), Herren Kategorie B (HCP 13-28) und Damen (HCP bis 28). Neben den Titeln in diesen Einzel-Kategorien wird auch eine Nationenwertung ausgespielt.

Eröffnet wurde das Weltfinale am Montag traditionell mit dem Begrüßungsabend und dem Einzug aller Flaggen der Teilnehmerländer, seinen krönenden Abschluss wird es am Freitagabend mit dem Gala Dinner und einem ganz besonderen Ehrengast finden. Die südafrikanische Golflegende Gary Player, der inklusive seiner neun Titel bei den Senioren nicht weniger als 18 Major-Siege feiern konnte, wird die Pokale überreichen und die BMW Gäste zuvor bei einer Golf Clinic mit seinem berühmten Charisma und seiner legendären Fitness begeistern. Der 88-Jährige ist nicht nur wegen seines Status als einer der größten Golfer aller Zeiten der perfekte Ehrengast für das BMW Golf Cup Weltfinale. Er hat auch die drei spektakulären Golfplätze in Fancourt designt.

*UNICEF bevorzugt keine Unternehmen, Marken, Produkte oder Dienstleistungen.

Martin Angerer
Martin Angerer
Martin Angerer ist Chefredakteur bei Perfect Eagle Golf & Head of Digital Media. Der ausgebildete Mediziner liebt es zu reisen und gute Gespräche mit spannenden Persönlichkeiten - nicht nur, aber vor allem aus der großen Golfwelt.

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